Wenn man wie ich bereits in der 6. Generation in einer Schreinereifamilie lebt, hat man eine ganz besondere
Beziehung zu den praktischen Dingen.
Von Kindesbeinen an atmet man da den Geruch von etwas Lebendigem, das mit Stolz und Respekt behandelt wird.
Denn wir bemühen uns, dem Baum gerecht zu werden,
indem wir aus seinem Holz etwas Besonderes machen.
